RSS-Feed   Als Favorit hinzufügen
 

1. Mai in der Stadt Seeland

Friedrichsaue

Der Maibaum ist ein geschmückter, verzierter Baum (oder auch eine Stange), der in der Regel zum 30. April oder am 1. Mai mitunter auch erst zu Pfingsten auf dem Dorfplatz oder einem anderen zentralen Platz aufgestellt wird. Von Region zu Region gibt es diesbezüglich große Unterschiede. Bekannt ist der Brauch aber in vielen Teilen Mittel- und Nordeuropas. Am oberen Rand wird der Baum meist mit einem grünen Kranz und anderen Verzierungen geschmückt. Rund um dieses Maibaumaufstellen haben sich seit dem Mittelalter sehr viele interessante Bräuche entwickelt wie z. B. das Maibaumstehlen, das allerdings in unserer Region eher unüblich ist. Im OT Friedrichsaue wurde der Maibaum vom Heimatverein gestaltet und aufgestellt. Danach versammelten sich alle Beteiligten zu einer gemütlichen Runde auf dem Hof des Heimatvereines. Es gab stärkende Getränke und natürlich etwas Herzhaftes vom Grill.

Der Heimatverein Frose setzte den Maibaum auf dem Platz der Begegnung im OT Frose. Danach führte die  Schalmeienkapelle Hoym den Umzug durch Frose an, der wieder auf dem Platz der Begegnung endete, wo das Walpurgisfeuer entzündet wurde.  Die Schadelebener wurden bei der schweißtreibenden Arbeit vom Spielmannzug begleitet. Danach gab es Beköstigung und für die Kinder ebenfalls die Möglichkeit zum Toben auf einer Hüpfburg. Den Schadelebener Maibaum hatten die Kinder der Kita festlich geschmückt.

 

Am 1. Mai veranstalteten die Froser Vereine ein schönes Kinderfest mit Hüpfburg, Kinder schminken, Bastelstraße und vielen kleinen Spielen.

Auch am Concordia See   wurde gefeiert. Hier veranstalteten die Arche Noah und die Seeland GmbH gemeinsam ein Drachenfest .

 

 

Bild zur Meldung: 1. Mai in der Stadt Seeland

Fotoserien